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Protokollierung, Laufzeitüberwachung und Fehleranalyse

Wenn ein Fehler auftritt oder es Probleme gibt, helfen Ihnen die Logginginformationen von edoc SHCware d.velop documents connect bei die Fehleranalyse. Außerdem können Sie die definierten Fehlerverzeichnisse überwachen.

Logging und Loglevel

Die Logginginformationen von edoc SHCware d.velop documents connect helfen Ihnen bei der Analyse von Fehlern. Sollten Sie einen Fehler an den edoc Support melden, fügen Sie die Log-Dateien hinzu.

Standardmäßig finden Sie im Unterverzeichnis Logs des Installationsverzeichnisses zwei Dateien, die die Logginginformationen von edoc SHCware d.velop documents connect enthalten:

  • edoc SHCware d.velop documents.log

  • edoc SHCware d.velop documents.API.log

Das Loglevel bestimmen Sie in den jeweiligen Konfigurationsdateien mit dem Namen log4net.config. Die Konfigurationsdateien finden Sie in den jeweiligen Unterverzeichnissen des Installationsverzeichnisses ..\SHC_Link\Functions\Logging\ und ..\SHC_Link.API\Functions\Logging\.

Passen Sie den Wert für level value dem gewünschten Loglevel an. Mögliche Werte finden Sie in den Konfigurationsdateien als Kommentar.

Je nach Szenario haben sich folgende Werte als sinnvoll erweisen:

  • Für eine Fehleranalyse empfehlen wir folgenden Loglevel: level value=”DEBUG”

  • Für den Normalbetrieb ist der folgenden Loglevel ausreichend: level value=”INFO”

Beispiel für die verschiedenen Loglevels

XML
  <root>
    <!--ALL, DEBUG, INFO, WARN, ERROR, FATAL, OFF-->
    <level value="INFO" />
    <!--<appender-ref ref="ConsoleAppender" />-->
    <appender-ref ref="RollingLogFileAppender" />
    <!--<appender-ref ref="AdoNetAppender" />-->
  </root>

Verzeichnisüberwachung für Fehlerdateien

In der SQLite-Datenbank haben Sie verschiedene Fehlerverzeichnisse konfiguriert. Die Fehlerverzeichnisse sollten automatisiert oder regelmäßig manuell überwacht werden.

Prüfen Sie bei einer automatisierten Überwachung auf vorhandene Dateien oder explizit auf *.err-Dateien, um die Anzahl an Fehlern zu ermitteln.

Tipp für eine sinnvolle Anzahl der Tage zum Löschen von Fehlerdateien

In der SQLite-Datenbank haben Sie je Verarbeitungsprozess einen Wert für DaysToCleanupError angegeben. Die Fehlerdateien werden nach der Anzahl der angegebenen Tage gelöscht.

Wählen Sie den Wert für DaysToCleanupError so aus, dass Sie genügend Zeit zum Prüfen und Korrigieren der Daten haben.

Mit dem Löschvorgang werden sowohl die Nutzdateien als auch die Fehlerbeschreibungen endgültig gelöscht.

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