Welche Ports muss ich für d.velop-Komponenten auf einem Server oder einem Clientcomputer freigeben?

Zusammenfassung

Erfahren Sie, welche Ports Sie bei der Ersteinrichtung von d.velop documents (On-Premises, lokale Installation) freigeben müssen, damit die Komponenten reibungslos kommunizieren können.

Darüber hinaus müssen Sie auch bei einigen d.velop-Anwendungen, wie z.B. d.capture batch oder d.3 smart explorer, auf dem Clientcomputer Ports freigeben.

Wichtige Voraussetzungen

Um die Ports freizugeben, benötigen Sie administrative Berechtigungen auf dem Clientcomputer und Server.

Stellen Sie sicher, dass die freigegebenen Ports nicht durch globale Profile (z.B. Gruppenrichtlinien) überschrieben werden.

Lösung

Welche Ports freigegeben werden müssen, wird in der Regel vom entsprechenden Softwarehersteller kommuniziert. Darüber hinaus gibt es bestimmte Konstellationen, für die Sie ebenfalls Ports öffnen müssen:

• Ports für zentrale Komponenten

Im d.velop portal finden Sie eine Liste der Ports für d.velop documents-Komponenten. Sie finden die Liste mit den Standardports der d.velop-Software, wenn Sie im Internet nach den Stichworten “Übersicht über die Standardports, Prozesse und Dienste der d.velop-Software” suchen. Weitere Informationen finden Sie im d.velop-Portal:

• Ports für Microsoft SQL Server

Sie müssen in Verbindung mit d.velop-Komponenten für SQL Server folgende Ports öffnen:

• Ports für Clientanwendungen auf dem Computer

Sie müssen auf einem Clientcomputer, z.B. mit d.3 smart explorer und d.capture batch, den Port für den d.velop-Lizenzserver d.ecs license server öffnen:

Wenn Sie d.3one (On-Premises) verwenden, müssen Sie auf dem Clientcomputer folgende Ports öffnen: