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Exportieren von Bewegungsdaten in ein Zielsystem

Sie können die beweglichen Daten in edoc invoice jederzeit exportieren und in ein ausgewähltes Zielsystem importieren. Die Exportfunktion für die beweglichen Daten steht Ihnen für SQL-Datenbanken und für REST-API-Funktionen zur Verfügung.

Die Exportfunktion für bewegliche Daten aus edoc invoice ist z.B. hilfreich, wenn Sie die Änderungen an den beweglichen Daten pro Ereignis (Event) sichern möchten (Backup).

So geht’s

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste auf edoc invoice, um das Dashboard von edoc invoice zu öffnen.

  2. Klicken Sie auf Einstellungen und wählen Sie unter Mandanten Einstellungen den entsprechenden Mandanten aus.

  3. Klicken Sie in der Seitenleiste auf Daten > Export - Bewegungsdaten.

  4. Klicken Sie im Menüband auf neuer Export.

  5. Geben Sie unter Einstellungen Folgendes an:

    1. Name: Geben Sie einen Namen für den Export ein.

    2. Verbindungstyp: Wählen Sie den Verbindungstyp aus, den Sie für das Zielsystem unter Verbindungen > Verbindungsdetails angegeben haben.

    3. Schemaversion: Wählen Sie die Version des Schemas aus, die Sie für den Export verwenden möchten. Wählen Sie die neuste Version aus, wenn Sie keine Anwendungen haben, die auf eine ältere Version zurückgreifen.

    4. Workflow-Neustart: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen bei fehlerhaften Export, um einen Neustart des Workflows für das Ereignis Workflow abschließen zu erzwingen, wenn der Export der beweglichen Daten fehlschlägt. Der Workflow wird dann auf den Workflowschritt zurückgesetzt, der im Workflow vor dem Workflowschritt Workflow abschließen liegt.

    5. Wählen Sie unter Events die Ergebnisse aus, die einen Export der beweglichen Daten auslösen sollen.

SQL-Datenbank als Verbindungstyp

Wenn Sie eine SQL-Datenbank als Verbindungstyp ausgewählt haben, geben Sie im Abschnitt Verbindung folgende Daten an:

  • Verbindung: Wählen Sie den Verbindungstyp aus, den Sie für das Zielsystem unter Verbindungen > Verbindungsdetails angegeben haben.

  • Tabellen-Präfix: Optional. Geben Sie ein Präfix für den Tabellennamen für die ausgewählte SQL-Datenbank ein, in dem die beweglichen Daten im Zielsystem gespeichert werden sollen.

  • Tabellen-Suffix: Optional. Geben Sie ein Suffix für den Tabellennamen für die ausgewählte SQL-Datenbank ein, in dem die beweglichen Daten im Zielsystem gespeichert werden sollen.

Wenn Sie eine SQL-Datenbanken als Verbindungstyp verwenden, klicken Sie im Menüband auf Tabellen synchronisieren, um die SQL-Tabelle zu erstellen. Speichern Sie die Exportdetails.

Wenn Sie beim Tabellennamen ein Präfix und/oder ein Suffix verwenden möchten, beachten Sie die Längenbeschränkungen bei Tabellennamen Ihrer SQL-Datenbank.

“REST Api” als Verbindungstyp

Wenn Sie als Verbindungstyp REST Api ausgewählt haben, geben Sie im Abschnitt Verbindung Folgendes an:

  • Verbindung: Wählen Sie den Verbindungstyp aus, den Sie für das Zielsystem unter Verbindungen > Verbindungsdetails angegeben haben.

  • Exportformat: Wählen Sie das für Ihre Zwecke geeignete Exportformat aus (JSON oder XML).

  • Einzel-Endpunkte: Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Sie die Exporte pro Kategorie (Status, Kopfdaten, Bewegungsdaten) an separate Endpunkte schicken möchten:

    • Endpunkt - Status: Geben Sie den Endpunkt an, der die Status entgegen nimmt.

    • Endpunkt - Kopfdaten: Geben Sie den Endpunkt an, der die Kopfdaten entgegen nimmt.

    • Endpunkt - Positionsdaten: Geben Sie den Endpunkt an, der die Positionsdaten entgegen nimmt.

  • Sammelendpunkt: Geben Sie den Endpunkt Ihrer API-Funktion ein, wenn Sie alle Exporte an einen einzigen Endpunkt schicken möchten.

Siehe auch

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